Anwendungsgebiete
Zur Austrocknung von Mauerwerken mit beliebigen Strukturen und Stoffen,
wo die Feuchtigkeit kapillarer Art ist.
Zur
Austrocknung von Seitenwänden im Keller. (Beim Wasserdruck nicht verwendbar,
erst nach der Behebung des Wasserdrucks.)
Als Grundmörtel unterm Kachelbelag in Badezimmern, industriellen Anlagen.
(Traditionelle senkrechte Isolierung weglaßbar.)
Zur Behebung von Wärmeabflüssen, Schimmelpilzflächen durch Mörtelabtausch.
Zur Anfertigung von Schaum-, Unter- bzw. Füllbeton, wo gute Wärmeleitzahl
und kleines Gewich verlangt werden.
Als Mörtelmaterial bei nachträglicher Ziegelverkleidung auf nassen Wänden.
(z.B. bei Sockelverkleidung)
Als
Bettungs- und Fugenmörtel bei nachträglicher Ziegel- oder Steinbekleidung
von Seitenwänden in unisolierten Kellern, Tiefparterrenräumen.
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